KeM II
Das Forschungsprogramm des Projektes KeM II baut auf der langjährigen Forschungsarbeit und der dabei erarbeiteten Fachkompetenz auf dem Gebiet Automotive (siehe Vorgängerprojekte COMO sowie KeM) auf. Durch eine enge Einbindung vom neu eingerichteten Center for Method Development (CMD) wird die Themenvielfalt im Bereich Digitalisierung und Virtualisierung von Entwicklungsprozessen in der Elektromobilität (Vernetzung der einzelnen Prüfeinrichtungen) sowie Prüfung und Entwicklung von zukunftsweisender Antriebstechnologien und Energiespeicher adressiert.
Übergabe des Fördermittelbescheides zur Unterstützung des Vorhabens "Ausbau des Forschungsschwerpunktes Automotive mit Fokus auf eine nachhaltige Elektromobilität" - Kompetenzzentrum eMobility II (v.l.): Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, Sprecher des Forschung- und Transferschwerpunktes Automotive, Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan, Rektor der Otto-von-Guericke-Univerisität Magdeburg, Mark Melzer, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalts IB. Foto: MWU LSA
Strategische Ziele des Vorhabens:
- Ausbau des OVGU-Fertigungs- und Prüfzentrums für Elektromobilität;
- Technologie- und Wissenstransfer in der Region durch eine enge Kopplung modernster Prüfstandstechnik mit einer gezielzen Methodenentwicklung im Bereich der Virtualisierung von Entwicklungsprozessen;
- Aufbau einer qualifizierten Mannschaft für die Sicherstellung eines langfritstigen Betriebs des CMD;
-
Ableitung weiterer Forschungsansätze und die Einwerbung von zusätzlichen Mitteln aus Forschungsprogrammen des Bundes.
